Sambo - Geschichte
Grundstein für diese Sportart wurde 1920 in der damaligen UdSSR gelegt. Sambo-GeschichteWobei der erste Wettbewerb schon im Jahr 19 23 stattfand. Die ersten Pioniere des Sambo waren Wiktor Spiridonow und Wassili Oschtschepkow. Anatoli Charlampijew, ein Schüler von Spiridonow, wird offiziell als Gründungsvater des Sambo als Sportart angesehen. Seinem Engagement war es zu verdanken, dass Sambo 1938 vom Sportkomi tee der UdSSR als Wettkampfsport anerkannt wurde.
1957: Betrat Sambo die internationale Bühne. Im diesen Jahr fand in Moskau das erste offizielle Sambo-GeschichteFreundschafts-turnier mit Vertretern der Sowjet Sambo und Judo - Athleten aus Ungarn. Bulgarien gründet den erst en ausländischen Sambo Verband, und ein Jahr später gab es do rt die nationale Meisterschaft. Im Laufe der Zeit entstand dann der nationale Sambo Verband in Japan, der Mongolei , Jugoslawien, Großbritannien, Iran, Spanien, den USA und in anderen Ländern.
1966: Die Internationale Amateur Wrestling Föderation (FILA) in Toledo (USA) erkennt Sambo als internationalen Sport.
1967: Das erste internationale Turnier in Sambo mit Teilnahme von fünf Teams aus Bulgarien, Jugoslawien, der Mongolei, Japan und der UdSSR.
1969: Das zweite internationale Turnier in Sambo, mit sieben teilnehmenden Ländern.
1972: In der lettischen Hauptstadt Riga wird die erste Offene Europameisterschaft in Sambo Sambo-Geschichteorganisiert.
1973: In Teheran wird die erste Weltmeisterschaft im Sambo durchgeführt. Hier waren es schon 12 teilnehmenden Länder.
1974: Zweite Weltmeisterschaft im Sambo in Ulan Bator und zweite Europameisterschaft im Madrid.
Ab 1977 werden in unterschiedlichen Ländern regelmäßig die Weltmeisterschaften durgeführt.
Ab 1979 werden parallel auch die Weltmeisterschaften unter Junioren durgeführt.
1983: Im Madrid erste Frauen-Weltmeisterschaft im Sambo.
1984: Wird der internationale Sambo-Verband mit der Bezeichnung „Federation International Amateur Sambo“ (FIAS) gegründet. Das große Ziel des Verbands ist die Aufnahme des Sport Sambo zu den Olympischen Spielen.
1966: Die Internationale Amateur Wrestling Föderation (FILA) in Toledo (USA) erkennt Sambo als internationalen Sport.
1967: Das erste internationale Turnier in Sambo mit Teilnahme von fünf Teams aus Bulgarien, Jugoslawien, der Mongolei, Japan und der UdSSR.
1969: Das zweite internationale Turnier in Sambo, mit sieben teilnehmenden Ländern.
1972: In der lettischen Hauptstadt Riga wird die erste Offene Europameisterschaft in Sambo Sambo-Geschichteorganisiert.
1973: In Teheran wird die erste Weltmeisterschaft im Sambo durchgeführt. Hier waren es schon 12 teilnehmenden Länder.
1974: Zweite Weltmeisterschaft im Sambo in Ulan Bator und zweite Europameisterschaft im Madrid.
Ab 1977 werden in unterschiedlichen Ländern regelmäßig die Weltmeisterschaften durgeführt.
Ab 1979 werden parallel auch die Weltmeisterschaften unter Junioren durgeführt.
1983: Im Madrid erste Frauen-Weltmeisterschaft im Sambo.
1984: Wird der internationale Sambo-Verband mit der Bezeichnung „Federation International Amateur Sambo“ (FIAS) gegründet. Das große Ziel des Verbands ist die Aufnahme des Sport Sambo zu den Olympischen Spielen.
Sambo in Deutschland
2002: Die ersten Deutschen Sambo-Meisterschaften wurden im Jahre 2002 in Itzehoe im Südwesten Schleswig-Holsteins ausgetragen, an denen 48 Sportlerinnen und Sportler teilnahmen. Seitdem werden sie alljährlich in den Disziplinen Sport Sambo und Combat Sambo veranstaltet.
Die ersten Deutschen Meisterschaften fanden am 4. Mai 2002 in Itzehoe statt, an denen 48 Sportlerinnen und Sportler teilnahmen. Seit dem werden in Deutschland Jahr für Jahr Turniere und Meisterschaften durchgeführt.
2003: Wurde zum ersten Mal die „Germaniade“ ins Leben gerufen.
Die ersten Deutschen Meisterschaften fanden am 4. Mai 2002 in Itzehoe statt, an denen 48 Sportlerinnen und Sportler teilnahmen. Seit dem werden in Deutschland Jahr für Jahr Turniere und Meisterschaften durchgeführt.
2003: Wurde zum ersten Mal die „Germaniade“ ins Leben gerufen.